Personen

Schulleitung

Schulleiter: Peter Eisenlauer, OStD
Stellv. Schulleiterin: Birgit Klawitter, StDin

Mitarbeiter der Schulleitung:

  • Basso Ralf, StD
  • Widenhorn Andreas, StD
  • Koch Daniel, OStR

Sekretariat

Personalrat

Der im Juni 2021 neu gewählte örtliche Personalrat:

Sabrina Goldecker, Thomas Fritzsche, Sabine Gert-Schiebel, Jörg Wilhelm, Christine Erd (v.l.)

Was macht eigentlich der Personalrat?

  • Der örtliche Personalrat (ÖPR) vertritt die gemeinsamen Berufsinteressen und Anliegen aller Kolleginnen und Kollegen gegenüber der Schulleitung. Grundlage für die Arbeit des ÖPR ist das Bayerische Personalvertretungsgesetz (BayPVG).

Persönliche Anliegen

  • Unterstützung bei schulinternen Angelegenheiten (z.B. Entgegennahme von Anregungen und Beschwerden)
  • Beratung bei schulrechtlichen Fragen (z.B. Teilzeit, Besoldung, Beförderung, Pensionierung, usw.) in Zusammenarbeit mit dem Bezirkspersonalrat

Personalversammlung

  • in der jährlichen Personalversammlung informiert der ÖPR über seine Arbeit und lädt alle Kolleginnen und Kollegen zum Austausch ein

Monatliche Dienstgespräche mit der Schulleitung

  • Inanspruchnahme von Beteiligungsrechten
  • Recht auf Information, Anhörung und Mitwirkung

Regelmäßiger Kontakt mit

  • dem Bezirkspersonalrat
  • Interessensvertretungen (z.B. Verband der Lehrer an beruflichen Schulen)
  • Personalräten anderer beruflicher Schulen

Mitgestaltung des Schullebens

  • Treffen der neuen Kollegen und Referendare
  • Weihnachtsfeier
  • Schuljahresabschluss

Schülervertretung für das Schuljahr 2023/24

zugleich Schülervertreter/-innen im Berufsschulbeirat

1. Schülersprecher

Ölmez, Abdullah
Tel.-Nr. Schule: 08323 9667-00
Tel.-Nr. Betrieb: 0831 25 28 2 - 10
BM 11B / C 210 / Dienstag

 

2. Schülersprecherin

Gill, Puneet
Tel. Nr. Schule: 08323 9667-00
Tel. Nr. Betrieb: 08374 23230
BM 10A / C 203 / Montag und Donnerstag

 

3. Schülersprecherin

Wagner, Sophia
Tel. Nr. Schule: 08323 9667-00
Tel. Nr. Betrieb: 0831 54029580
RV 11A / C 004 / Block

 

Schülervertreterinnen der Berufsfachschulen

1. Schülersprecherin

Möslang, Selina
BEV 12A / C 008
Vollzeit
Donnerstag, Praxistag

 

2. Schülersprecherin

Gmeinder, Amelie
BEV 12A / C 008
Vollzeit
Donnerstag, Praxistag

 

3. Schülersprecherin

Schweiger, Pia
BEV 10A / C 010
Vollzeit

 

Tagessprecher/-innen der Voll- und Teilzeitklassen

im Schuljahr 2023 / 24

    Klasse Saal
Montag 1. Gill, Puneet BM 10A C 203
2. Duraku, Andi BM 10A C 203
3. Melchin, Tarik EH 10A C 110
Dienstag 1. Ölmez, Abdullah BM 11B C 210
2. Kastrati, Dora BM 10C C 205
3. König, Leon EH 10B C 209
Mittwoch 1. Bürkert, Maike KF 11B D 004
2. Günther, Niklas EH 11B C 110
3. Koch, Franziska FS 11B C 105
Donnerstag 1. Karlinger, Riccardo ZI 12H E 106
2. Galvas, Katharina KF 10D EU 05
3. Steck, Pascal ZI 12E E 103
Freitag 1. Wagner, Sophia RV 11A C 004
2. Passow Joshua HF 12B A 104
3. Maiwert, Jakob KF 12B D 004

Verbindungslehrer/-innen

für Voll- und Teilzeitklassen im Schuljahr 2023/24
Von den Klassensprecherversammlungen wurden folgende Lehrkräfte als Verbindungslehrer gewählt:

Berufsfachschule für gastgewerbliche Berufe FLin Christine Kilger
Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung StRin Barbara Danner
Fachschule für Holztechnik OStR Jens Sprinkart
Fachgruppe BIK StR Joachim Zinggl
Fachgruppe Bau / Holztechnik OStR Andreas Dräxl
Fachgruppe Körperpflege StRin Lena Mayr
Fachgruppe Gastronomie FOL Alexander Kees
Fachgruppe Kfz-Technik OStR Andreas Triebke
Fachgruppe Wirtschaft / Verwaltung StR Yannick Oberhauser
Fachgruppe Zimmerer FOL Jörg Wilhelm

Jeder Schüler kann sich in schulischen Angelegenheiten vertrauensvoll an die oben aufgeführte Lehrkraft wenden. In der Verwaltung kann erfragt werden, wo die gewünschte Lehrkraft erreichbar ist. Darüber hinaus kann beim Beratungsteam der Schule Auskunft eingeholt werden.

gez. Michael Quast, OStR
Immenstadt, 23.10.2023

Hilfe

Von links: Michael Quast, Simon Kolb, Pia Schemmel, Lucia Heller-Uth

Schulberatung

Der Beratungslehrer der Schule steht gerne allen zur Verfügung, die Beratung und Hilfe brauchen.
http://www.schulberatung.bayern.de

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

Wer Fragen hat zu Ausbildung und Unterricht, sich für eine Weiterbildung im gewählten Beruf oder für einen höheren Schulabschluss interessiert, Schwierigkeiten in der Schule, im Betrieb oder Probleme im persönlichen Lebensbereich hat, der wende sich vertrauensvoll an die Beratungslehrkraft.

Anmeldung über das Sekretariat:
Telefon 08323 / 9667 00
Sprechzimmer: B 008 (im Verwaltungsgebäude)

Schullaufbahnberatung am Beruflichen Schulzentrum Immenstadt

Berufsausbildung im Dualen System mit den beiden Partnern Ausbildungsbetrieb und Berufsschule in den Fachbereichen Wirtschaft und Verwaltung, Gastronomie, Holz und Bau, KFZ und Körperpflege.

Berufsfachschule für gastronomische Berufe (BFG): Die Berufsfachschule für gastronomische Berufe ist eine einjährige Vollzeitschule für alle, die an einem Beruf in der Gastronomie interessiert sind oder sich zuerst einmal orientieren wollen. Die BFG ist eine Möglichkeit, den ersten Abschnitt der Berufsausbildung (= 1. Ausbildungsjahr) schulisch zu absolvieren (in anderen Berufsbereichen, z.B. bei den Schreinern, nennt man dies Berufsgrundschuljahr).

Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung: Die Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung bietet die Möglichkeit einer Berufsausbildung in der Form einer Vollzeitschule. Mit Mittlerer Reife (M-Zug, Realschule) dauert die Ausbildung nur 2 Jahre (dies ist neu in Immenstadt), mit erfolgreichem Mittelschulabschluss 3 Jahre. Die Berufsbezeichnung nach erfolgreicher Abschlussprüfung: Assistent/Assistentin für Ernährung und Versorgung (früher Hauswirtschafter/Hauswirtschafterin).

Links und Tipps

Schulpsychologie

Kontakt

Michael Quast
Berufsschule Immenstadt
Missener Straße 2-6
87509 Immenstadt
Telefon: 08323/9667-00
E-Mail:

Terminvergabe per E-Mail oder Telefon.

Die Beratung unterliegt grundsätzlich der gesetzlichen Schweigepflicht. Dies bedeutet, dass keine Informationen ohne ausdrückliche Zustimmung der Rat suchenden Person an dritte Personen weitergegeben werden dürfen.

Schulsozialarbeit

Was machen eigentlich die Schulsozialarbeiter?

Wir arbeiten als Schnittstelle zwischen den Schüler*innen zu den Beratungslehrern, der Berufsberatung, den Fachlehrern, den Ausbildungsbetrieben und anderen Beratungsstellen eng zusammen.

Wir Beraten in Fragen über die Ausbildung, aber auch in Konflikt- und Krisensituationen. Ebenso stehen wir in sozialen und alltäglichen Bereichen den Schüler*innen unterstützend zur Seite.

Auf Wunsch werden pädagogische Angebote, Präventionen, Vorträge und Programme für die verschiedenen Klassen angeboten und durchgeführt, um das Klassen- und Schulklima zu stärken.

Bei allen Themen, die während einer Beratung besprochen werden, unterliegen die Schulsozialarbeiter der gesetzlichen Schweigepflicht.

Öffnungszeiten:

Montag / Donnerstag: 07:30 – 16:00 Uhr
Dienstag / Mittwoch: 07:30 – 15:00 Uhr
Freitag: 07:30 – 13:00 Uhr

Um diese Zeiten können Schüler*innen ohne Termin in Raum B009 vorbeikommen. Außerhalb können Termine per E-Mail oder per Telefon (08323 9667 615) vergeben werden.

Leitsätze

Wir ermöglichen Erfolg durch Lernen

Wir helfen unseren Schülerinnen und Schülern, sich selbst beruflich und persönlich weiter zu entwickeln. Wir fördern sie auch über den Pflichtunterricht hinaus, z. B. durch Wettbewerbe, das Plus- Programm, Wahlfächer und internationale Austauschmaßnahmen. Berufliche Bildung und Orientierung, Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung sind die Grundlagen für den Erfolg unserer Schülerinnen und Schüler.

Wir nehmen uns Zeit für Erziehung

Wir handeln als Vorbild und vermitteln Werte. Dabei erwarten wir von allen Höflichkeit, Pünktlichkeit, Sauberkeit und Disziplin. Besonderen Wert legen wir auf gegenseitige Fairness. Wir pflegen einen respektvollen, gewaltfreien und toleranten Umgang untereinander und sind offen für andere Kulturen, Ideen und Vorstellungen. Wir schauen bewusst hin und handeln konsequent in Lob und Tadel.  Das Ziel unserer Erziehung sind verantwortungsbewusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger.

Wir erziehen zu eigenverantwortlichem und nachhaltigem Handeln und Lernen

Herausragende Bedeutung für uns hat umweltgerechtes nachhaltiges Handeln im Schulalltag. Wir alle achten täglich auf sorgsamen Umgang mit Energie und Material. Wir vermeiden und trennen Müll und achten auf geringen Schadstoffausstoß. Wir verwenden regionale Produkte. Unsere Schüler lernen, die Folgen ihres Handelns abzuschätzen.

Wir sorgen für ein lernförderliches Klima

Vertrauen, Verständnis und positive Verstärkung sowie klare Ziele und Inhalte, sinnvolle Zeitnutzung und konsequentes Einhalten von Regeln fördern das Lernklima in unserem Unterricht.

Wir bieten qualitativ hochwertigen Unterricht

Wir verwenden geeignete Unterrichtsmethoden, um selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen zu fördern. Wir sorgen für einen aktuellen Unterricht, indem wir uns regelmäßig fortbilden und aktuelle Lehr- und Lernmittel einsetzen. Wir evaluieren unseren Unterricht.

Wir fördern und pflegen die deutsche Sprache

Die Pflege und Förderung der deutschen Sprache ist für unsere Schülerinnen und Schüler die Chance für gelingende Kommunikation.

Wir legen Wert auf Teamgeist

Wir unterstützen Eigeninitiative und lösen Aufgaben und Probleme in Teamarbeit.
Unsere Kommunikation ist von gegenseitigem Verständnis getragen, sachdienlich und zielgerichtet. Wir gehen mit Kritik konstruktiv um.

Wir pflegen die Zusammenarbeit mit unseren schulischen Partnern

Die regelmäßige Zusammenarbeit mit unseren dualen Partnern, den Behörden und anderen Schulen hilft, unseren Bildungsauftrag zu erfüllen. Wir unterstützen die Einrichtungen zur Mitgestaltung unserer Schule. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Arbeit und stärken die Anbindung an die Region. Uns betreffende Veränderungen der Gesellschaft nehmen wir im Unterricht auf.

Wir setzen unsere Ausstattung bestmöglich ein

Wir prüfen Investitionen auf ihre Nachhaltigkeit und effiziente Nutzung.
Wir bemühen uns um zeitgemäße Ausstattung für unsere an den Berufsanforderungen orientierte Ausbildung. Wir fördern den Einsatz unserer Ausstattung durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch und gezielte Weiterbildung.
Wir alle übernehmen Verantwortung für unsere Ausstattung und garantieren so eine hohe Funktionalität.

Wir sorgen für eine effektive Verwaltung unserer Schule

Die Schulleitung gestaltet Verwaltungsprozesse effizient. Jeder führt seine Verwaltungsaufgaben zuverlässig aus, um den zeitlichen Gesamtaufwand, Kontrollen und Mehrarbeit zu reduzieren. Verbesserungsvorschläge und Innovationen sind erwünscht.

Wir verfolgen gemeinsame Ziele und überprüfen unsere Arbeit

Unsere Leitsätze sind Orientierung für unser tägliches Handeln und Basis der Entwicklungsziele. Diese Ziele werden zwischen den Beteiligten vereinbart und regelmäßig überprüft.

Referenzschule für Medienbildung

Der verantwortungsbewusste, reflektierte und effektive Umgang mit Medien gilt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik. Daher wurde vom Staatsministerium das Projekt "Referenzschulen für Medienbildung" ins Leben gerufen. Dieses existiert seit dem Schuljahr 2010/11und umfasst inzwischen rund 150 Schulen, die als „Leuchttürme“ in der bayerischen Bildungslandschaft stehen.

Als Ziele stehen die Stärkung der Medienkompetenz und Verbesserung der Unterrichtsqualität im Vordergrund. Das Staatliche Berufliche Schulzentrum Immenstadt hat sich seit dem Schuljahr 2014/15, im Rahmen eines Qualitätsentwicklungsprozesses zur "Referenzschule für Medienbildung", auf den Weg gemacht, diese Ziele zu realisieren. In einer zweijährigen Qualifikationsphase wurden ein pädagogisches Konzept zum Einsatz digitaler Medien im Unterricht und eine Systematisierung der Arbeit mit Medien, in einem umfangreichen "Medienentwicklungsplan", entwickelt.

Im Rahmen eines Festaktes in München überreichte Herr Staatssekretär Georg Eisenreich die Urkunde mit dem Gütesiegel „Referenzschule für Medienbildung“ an Schulleiter OStD Dieter Friede und den Projektleiter StR Daniel Koch. Erfahrungen und Konzepte können an Schulen in der Region weitergegeben werden. Dafür wenden Sie sich bitte an:

Inklusion

Unser oberstes Ziel ist es, unseren Schülerinnen und Schülern zu helfen, sich selbst beruflich und persönlich weiter zu entwickeln. Dabei begleiten wir unsere Schülerinnen und Schüler auf dem Weg ihrer Berufsausbildung mit individuellen und differenzierten Unterstützungsangeboten.

Im Schuljahr 2018/2019 wurde dem Beruflichen Schulzentrum Immenstadt gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern der Berufsschule St. Georg zur sonderpädagogischen Förderung in Kempten und der Berufsschule I in Kempten das Schulprofil "Inklusion" anerkannt. Wir haben uns auf den Weg gemacht, inklusive Settings einzurichten und zu erproben, um der großen Vielfalt im gemeinsamen Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Förderbedarf gerecht zu werden.

Durch gezielte individuelle Unterstützung der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe zusätzlicher Förderangebote und Unterricht im Tandem sowie engem Kontakt zu innerschulischen und außerschulischen Partnern möchten wir auch Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf einen regulären Berufsabschluss ermöglichen.

Derzeit sind es die Auszubildenden im Bereich Einzelhandel, die Zusatzangebote im Bereich inklusiven Unterrichts, d.h. intensive pädagogische Unterstützung und differenzierten Unterricht, in Anspruch nehmen. Dabei werden wir durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) und erfahrene Lehrkräfte der Berufsschule St. Georg unterstützt und beraten.

Allerdings wird auch in anderen Fachbereichen durch Angebote wie zusätzlichen Sprachunterricht, offene Werkstätten, Nachhilfeangebote und Tutorensysteme der großen Heterogenität unserer Schülerschaft Rechnung getragen. Durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungen erweitern wir stetig unser Wissen über weitere Fördermöglichkeiten, damit das gemeinsame Ziel des Ausbildungsabschlusses erreicht werden kann.

Berufsschulpflichtige Asylbewerber und Flüchtlinge

Inzwischen finden ca. 200 jugendliche Asylbewerber aus dem südlichen Landkreis Oberallgäu Platz in unseren speziellen BiJ - Klassen.

1. Schuljahr: Ankommen in Deutschland, die Sprache erlernen, Grundlagen in Mathematik legen und die Kultur des neuen Landes kennenlernen

In Kooperation mit der Kolping Bildungsakademie findet der tägliche Unterricht in den Räumen der Berufsschule statt. Damit sie auch die beruflichen Möglichkeiten in Deutschland kennenlernen, durchlaufen alle Schüler im Laufe des ersten Schuljahres wöchentlich an einem Vormittag sechs verschiedene Berufsfelder : Küche, Holzbearbeitung, Metallbearbeitung, Restaurant, Bau und Wirtschaft-Verwaltung.

2. Schuljahr: Berufliche Orientierung und Übergang in die Arbeitswelt

Gefördert mit Mitteln des ESF arbeiten die Lehrkräfte der Berufsschule zusammen mit den Lehrkräften des Kooperationspartners Kolping-Akademie daran, den Schülern konkrete berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Im Wechsel findet wöchentlich Schulunterricht und Praktikum, vor Ort in Betrieben, statt. Der Kooperationspartner und die Lehrkräfte begleiten das Praktikum durch intensiven persönlichen Kontakt zu den Betrieben. Sie vermitteln Praktikumsplätze und besprechen die Erfahrungen der Schüler in den Praktikumszeiten im Unterricht nach. Parallel dazu findet weiterhin intensive Sprachschulung, Mathematik und Sozialkunde statt. In diesem Schuljahr werden die Leistungen der Schüler bereits mit Noten bewertet. Besonders leistungsstarke Schüler erhalten die Möglichkeit als externe Prüflinge an der QUALI-Prüfung der Mittelschule teilzunehmen.